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Im Jahr
1987
entdecke Heinrich Hüttner, dass er beim Abdampfen
seiner Honigwaben plötzlich freier
atmen konnte. Diese Tatsache war der
Grundgedanke für die Bienenluft-Kur und den
Propolis-Verdampfer. Inzwischen ist es
möglich, die wohltuende Wirkung von Propolis-
Dämpfen an vielen Orten und zu beliebigen
Zeiten zu genießen.
Im Propolisverdampfer
wird das unbehandelte Harz in einer fingerhutähnlichen
Kapsel erwärmt. Dabei werden die in
Propolis enthaltenen flüchtigen
Wirkstoffe wie ätherische Öle, Terpene,
Flavonoide und aromatische Substanzen
wirkungsvoll freigesetzt und verteilen sich
kaum wahrnehmbar in der Raumluft. Durch diesen
Vorgang entsteht eine wohltuende Wirkung in
den Wohnräumen für die ganze Familie sowie
für die Haustiere.
Beim Einschalten des Gerätes
wird das in einer Kapsel befindliche 95%ige
Propolis und der 5 %ige Weihrauch pulsierend
erwärmt, wobei die Temperatur anfangs
auf 62 °C (Schmelzpunkt des Wachsanteils)
und anschließend weiter bis zu einer
optimalen Temperatur für die Freisetzung der
Komponenten gebracht wird und wieder auf 62 °C
abfällt. Diese Temperaturschwankungen erzeugen
Konvektionsbewegungen in der flüssigen Masse,
wodurch die Abgabe der volatilen Substanzen an
die Luft begünstigt wird. Auf diese Weise
können die Wirkstoffe, aus welchen der
flüchtige Anteil besteht, entweder über die Atemwege oder
perkutan über die Haut aufgenommen werden und
damit ihre Wirkung auf den gesamten Organismus
ausdehnen. Weihrauch ist auch eine
jahrtausende altes Hausmittel. Die beigegebene
Menge Weihrauch tötet Viren und Bakterien ab,
die Propolis nicht erreicht.
Eine Kapsel
reicht für ca. 130 Stunden Betriebszeit. Die
Elektronik in den Geräten ermöglicht ein
beliebiges Ein- und Ausschalten und kann
jederzeit unterbrochen werden, trotzdem wird
die Betriebszeit gespeichert. Für eine
umfassende Raumhygiene empfiehlt es sich, das
Gerät entsprechend der Belastung mit
Mikroorganismen einzusetzen. Ein Dauerbetrieb
bei Schimmelpilz über mehrere Wochen ist
sinnvoll.
Da die Wirkstoffe
in gasförmigem Zustand sind, dringen diese in
feinste Ritzen, Teppiche, Vorhänge, PCTastaturen
und Polstermöbel. Nachweisbar werden
Schadstoffe wie Phenanthren, Fluoranthen,
Pyren, Benzo(a)anthrazen, Chrysen,
Benzo(b)Fluoranthen und Benzo(a) Pyren
eliminiert, was auch besonders bei dem
Autogerät zur Wirkung kommt.
Offizielle Bestätigung
Eine von dem örtlichen Gesundheitsamt ASL 5 im
italienischen Collegno (bei Turin) in Schulen
durchgeführte Untersuchung,
hat die luftreinigende und desinfizierende
Wirkung der Propolis-Dämpfe bestätigt. Der
Einsatz des Propolis-Verdampfers ermöglicht
es, die Keimbelastung in den untersuchten
Räumlichkeiten innerhalb von drei Tagen um 71,3 % (siehe nebenstehende Grafik)
zu senken.
Propolis
hat sich für die Anwendung im Laufe des gesamten
Nutzungszeitraumes im Bereich der
Kindergärten und Kleinkindtagesstätten als
besonders sinnvoll erwiesen. Im 3-monatigen
Testlauf hat sich herausgestellt, dass sich
die Zahl der aufgrund Unwohlseins abwesenden
Kindern erheblich verringert hat (siehe Grafik
oben). Es haben sich weder Allergie- noch Unverträglichkeitserscheinungen
gezeigt.
Ausgezeichnete Verträglichkeit
Eine von der "Associazione Casa Materna Asili
Nido" (Verband der Kleinkindertagesstätten) in
Mailand durchgeführte Unterschung
bestätigt, dass die Propolis-Dämpfe
neben den luftreinigenden und desinfizierenden
Eigenschaften, sowie der Wirksamkeit zur
Vorbeugung von Atemwegsinfektionen, eine
ausgezeichnete Verträglichkeit haben. Im
oberbayerischen Frasdorf bei Rosenheim hat die
Kindergartenleitung den Einsatz der Geräte
nach mehrwöchiger Prüfung für gut befunden.
Ein Großraumbüro in Wasserburg am Inn wurde
nach 3-jähriger Versuchsphase mit
Propolis-Verdampfern an allen Arbeitsplätzen
ausgestattet.
Durch Oxford Studie bestätigt
Eine in Oxford durchgeführte Studie bestätigt Propolis die
entzündungshemmende Wirkung, die man ansonsten nur von
Aspirin kennt, und das in 2facher Menge. Hierfür verantwortlich
sind Pflanzenpigmente, welche Folgendes bewirken:
Hemmung von schmerzerzeugenden Stoffen
Bekämpfung der freien Radikale
Beschleunigung der Wundheilung
Bindung von giftigen Schwermetallen
Aktivierung der Thymusdrüse
Stärkung der Blutgefäße
Tumorbildung wird gehemmt und die Nebenwirkung von
Chemotherapien verringert
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